Mittwoch, 14. Juli 2010

Darum sagen wir "Auf Wiedersehen..."

Wo sich die deutsche Nationalmannschaft sang- und klanglos aus dem Staub gemacht hat, weiß Silke durchaus, was sich gehört und verabschiedet sich mit einem durchweg positiven Fazit von dieser WM. Und ihren treuen Lesern.

Ich bin gespannt, was es an Geschichten zu erzählen gibt, die es nicht ins Tagebuch geschafft haben, auch wenn mir die 3500 geschossenen Fotos ein wenig Angst machen...

Dienstag, 13. Juli 2010

And the Physik-Nobelpreis goes to...

... oder was auch immer die bei der Nobelpreis-Verleihung sonst so sagen.

Wieauchimmer: Ich hatte nicht damit gerechnet, dass das WM-Finale für Silke tatsächlich eine so harte Prüfung werden würde, wie ich letztens noch spaßeshalber angemerkt habe.
Aber was weiß ICH schon? Ich hatte bisher ja auch keine Ahnung, dass sie den Physik-Nobelpreis anstrebt...

Sonntag, 11. Juli 2010

Schampus für alle

This is what we call "jammern auf hohem Niveau". Es ist aber auch eine immens harte Prüfung, sich ein WM-Finale ansehen zu müssen.
Und ich beschwere mich, weil sich schräg gegenüber meiner Wohnung ein spanisches Nobelrestaurant befindet, in dem die Maserati- und/oder Ferrari-Fahrer dieser Stadt noch nachts um drei lautstark mit Schampus auf ihre Fußballer anstoßen...

Samstag, 10. Juli 2010

Spanien oder Holland?

Noch immer hat sich die Frage, zu wem man beim Finale halten soll, nicht zu 100% geklärt. Sehr unterhaltsam finde ich aber die Argumente, wer wieso zu wem halten könnte.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Holland oder Spanien?

Im Gegensatz zu unserer Fanclub-Delegation muss ich nicht darüber nachdenken, welcher Mannschaft ich im Finale zujubeln möchte. Ich muss/will/werde mir das Spiel nicht mal ansehen. Soll doch Weltmeister werden, wer will.

Dass der gestrige Tagebucheintrag von Silke hier noch fehlt, ist leider weder erklär- noch entschuldbar, weswegen ich ihn kommentarlos HIER nachreiche.

Etwas mehr werden wir hoffentlich am Sonntag so gegen 11.40 Uhr von Ralf zu hören bekommen, wenn er sich bei Bärbel Schäfer zu Wort meldet. Man darf gespannt sein, wie sein WM-Fazit ausfällt.

Mittwoch, 7. Juli 2010

+++ Newsflash +++ Newsflash +++

Wie ich eben live aus Südafrika erfahren habe, gibt's Silke heute auf hr3 um 16.40 Uhr zu hören.
Der Präsident folgt dann wie gewohnt morgen kurz nach acht in pop&weck.

German wunderkids

Muss ich extra erwähnen, dass die Überschrift sich selbstverständlich auf unsere Fanclub-Vertreter UND die Nationalmannschaft bezieht? Ich denke nicht.
Wenn unsere 5 nicht versehentlich vor dem falschen Hotel getrötet haben, werden Poldi, Schweini und Co. hoffentlich heute Abend beweisen, dass sie sich diese Bezeichnung mehr als verdient haben.

Die Fanclub-Delegation kann/darf/muss ihre fußballerischen Fähigkeiten dann beim internen Turnier während des Sommerfestes vorführen.


PS: Ich weiß nicht, ob es ein gutes Omen ist, aber ich habe mich heute Morgen in schwarzrotgold verkleidet. Aus Versehen, wohlgemerkt. Schwarze Hose, rote Tasche, gelbe Uhr. Wenn's also nicht für's Finale reichen sollte: Ihr wisst, wessen Schuld es ist.

Dienstag, 6. Juli 2010

Three lions.

Okay, genau genommen war es natürlich nur ein Löwe, der sich auf die Frauenbeauftragte gestürzt und schwer verletzt hat. Dass ich nicht von den zahnlosen englischen Löwen auf dem Platz, sondern von einem mit mehr Biss spreche, dürfte klar sein, aber lest selbst, welch dramatische Geschichte uns der Online-Auftritt der Fuldaer Zeitung vorenthalten hat:

Liebes Tagebuch,
ich bin so schwer verletzt, dass es mir kaum möglich ist, diese Zeilen zu schreiben. Wir waren in einem Löwenpark, dem neben vier Freigehegen für viele verschiedene Wildtiere auch ein Streichelzoo angegliedert ist. Und statt Schafen und Zicklein können dort eben Giraffen und süße kleine Löwenbabys gestreichelt werden. Ich habe das Angebot auch gerne genutzt – bis sich eine dieser gefährlichen Raubkatzen in meinem rechten Arm verbissen hat. Und meine vier tapferen Begleiter? Stehen da, schauen ganz gebannt und besitzen nicht mal die Geistesgegenwart, ein dramatisches Foto von der Situation zu schießen!
Apropos dramatisch: während der Gang zum Stadion am Sonntag einem Spießrutenlauf durch grölende Engländer glich und das schlimmste zu befürchten war, haben wir nach dem Schlusspfiff nur gute Erfahrungen gemacht: viele haben uns abgeklatscht und „Gut gemacht!“ gerufen. So richtig in Rage betrinken konnten sie sich zum Glück nicht, denn bereits in der Halbzeit war das Bier ausverkauft. Während unserer obligatorischen Fotosession nach Spielende gesellte sich Henning zu uns, der durch die verbliebene Fulda-Flagge auf uns aufmerksam geworden ist. Henning wohnt nämlich in der Fuldaer Mittelstraße und freute sich darüber, so fern der Heimat noch andere Fuldaer Rucksäck getroffen zu haben.
Da uns die Zeit bis zum nächsten deutschen Spiel zu lang werden könnte, haben wir uns im FIFA-Ticketcenter Karten für das Achtelfinale Japan – Paraguay besorgt. Die hiesige FIFA-Einrichtung steckt voller mysteriöser Geheimnisse. Nicht immer ist es möglich, dort kurzfristig Karten zu erwerben, obwohl dann letztendlich keines der Stadien voll besetzt ist. Unserer Erfahrung nach geht auf dem Schwarzmarkt immer etwas, und das je nach Spiel nicht einmal unverschämt überteuert. Selbst bei dem Deutschland-England-Klassiker fehlte uns eine Karte, die wir dank einer Fügung des Schicksals und Ralfs hr3-Interview mit Bärbel Schäfer an einer Dorftankstelle in der Nähe der Autobahn zwischen Johannesburg und Bloemfontein bekommen haben. Dort fuhr nämlich gleichzeitig ein deutscher Reiseveranstalter vor, der einen ganzen Stapel Karten für die noch offenen Spiele bei sich hatte. Jetzt sind wir alle für das Viertelfinale am Samstag eingedeckt und wissen, wie die von der FIFA kommunizierte 97%ige Auslastung zustande kommt.
So, jetzt muss ich meinen verletzten Arm schonen.

Vielleicht bis morgen, Deine Silke

Montag, 5. Juli 2010

Und jetzt alle

Es klingt schon beim Lesen sehr lustig, was Silke heute von tanzenden Südafrikanern auf der Ladefläche eines Möbeltransporters zu berichten hat.
Um sich das allerdings wirklich bildlich vorstellen zu können, wird das gedrehte Video keinesfalls ausreichen. Sowas gehört originalgetreu nachgestellt. Sollte also irgendwer bis zum Sommerfest einen Möbeltransporter auftreiben können, bitte mitbringen.

Grund zum Singen und Tanzen ist aber selbstverständlich auch Elkes heutiger Geburtstag. Es muss jetzt niemand auf einen Möbeltransporter steigen, aber ein Geburtstagsständchen sollte trotzdem drin sein.
Und jetzt alle: "Happy birthday to you, happy birthday to you..."

World Cup zum Dessert

Wären Ralf, Alex, Michael, Silke und Gerd nicht sowieso schon meine persönlichen Helden des Jahres, hätten sie sich diesen Titel spätestens damit verdient, Olli Kahn zum Lachen gebracht zu haben. Wobei das nach DEM Spiel wahrscheinlich gar nicht die unfassbare Leistung ist, für die ich es jetzt - mit ein bisschen Abstand - halte. Aber trotzdem...

Was sonst noch so nach dem Einzug ins Halbfinale los war, könnt ihr HIER nachlesen.

Sonntag, 4. Juli 2010

On air

Das "Don't cry for me Argentina" als Überschrift habe ich mir verkniffen. Das ist ja nach 2006 auch irgendwie überstrapaziert.

Kein bisschen überstrapaziert sind dagegen die launigen Interviews der Langgut-Geschwister auf hr3. Wer also wissen möchte, ob die Party in Südafrika genauso spektakulär war wie in Deutschland, sollte sich Montagmorgen gegen acht vorm Radio einfinden.

Ungesundes Halbwissen dank Wikipedia

Wer hätte gedacht, dass die umgangssprachliche Kluft Nord- und Osthessen so groß ist!
Ich jedenfalls hatte keinen blassen Schimmer, was Silke in ihrem Diary mit dem Ausdruck "Kolter" meinen könnte und habe mir in den schillerndsten Farben ausgemalt, was die Einheimischen sich da wohl zum Schutz vor der Kälte um die Schultern drapieren könnten. Glücklicheweise gibt es Wikipedia und ich bin inzwischen ein bisschen schlauer.

Freitag, 2. Juli 2010

Tröten für Fortgeschrittene

Dieser Beitrag wurde zensiert.

Langgut vs. Maradona

Wer hätte gedacht, dass Silke sich schon vor dem Spiel gegen Argentinien mit Maradona anlegen würde? Dass sie beim Kräftemessen mit der Hand Gottes den Kürzeren gezogen hat, lag aber sicher nur daran, dass sie im Gegensatz zu ihm nicht gewillt war, ihre Garderobe zu verschenken.

Ich bin aber davon überzeugt, dass die Punkteverteilung morgen im Stadion völlig anders aussehen wird als noch im Einkaufszentrum.

SCHLAAAAND!!!

Donnerstag, 1. Juli 2010

In Farbe und bunt

Wer sich gern selbst einen unzensierten Überblick über die Dinge verschaffen möchte, die Ralf, Alex, Michael, Silke und Gerd bisher so getan und erlebt haben, möge mir bitte hierher folgen!

Wer die Spannung lieber bis zum Sommerfest aufrecht erhalten will, kann sich gern hier schon mal bis zum gebührenden Empfang unserer Helden in musikalischer Früherziehung üben.

Tauschgeschäfte

Was Silke nach dem Spiel Paraguay - Japan so alles eingetauscht hat, erfahren wir heute exklusiv an dieser Stelle.
Ich bin wirklich gespannt, mit welchen Devotionalien sie am Ende in die Heimat zurückkehren wird, denn ein Foto wie dieses lässt mich ja durchaus einen Wettkampf zwischen ihr und Michael um den Maskottchen-Job vermuten.

Dienstag, 29. Juni 2010

Wollmützen in Südafrika

Während in Deutschland Ventilatoren en masse gekauft werden, deckt sich die Fuldaer Delegation mit Wollmützen ein. Zumindest will Silke uns das glauben machen, denn das Foto, das dem heutigen Tagebucheintrag beigefügt ist, sieht trotz aller Beteuerungen eher nach T-Shirt- als nach Wollmützenwetter aus.
Ich schätze, da besteht Klärungsbedarf...

Silke on air














Unsere Frauenbeauftragte meldet sich bei hr3 zu Wort!

Es ist sicher kein Blick in die Glaskugel nötig, um vorherzusehen, dass die Berichte aus Südafrika DAS Highlight des Sommerfestes werden. Und wenn ich so darüber nachdenke, was HIER nach dem England-Spiel schon los war, bin ich sehr, sehr gespannt zu hören, was vor Ort abging.


Da es mir nach wie vor an den vom Schriftführer himself versprochenen Exklusiv-Fotos aus Südafrika mangelt, ich das Ganze hier aber gern etwas abwechslungsreicher gestalten würde, gibt's heute mal ein Bild davon, wie es Sonntag vor meiner Haustür aussah!

Montag, 28. Juni 2010

Taschentücher für Männer

braucht in Südafrika niemand, denn das einzige Mitglied der Fuldaer Reisegruppe, das sich eine Erkältung eingefangen hat, ist ja weiblich. Mir würden allerdings auf der Insel spontan ein paar Kerle einfallen, die vermutlich Verwendung für Papiertaschentücher haben.

Dass Campino nicht dazu gehört, durfte ich heute morgen via Radio erfahren. Der war nämlich eigens nach England gereist, um mit Freunden das Spiel zu sehen, saß heute Morgen entspannt (und wie ich glaube auch ein bisschen verkatert) auf einer Mauer, guckte aufs Meer und war Sportsmann genug, die Leistung des deutschen Teams neidlos anzuerkennen. Trotzdem hat der Radiomoderator danach "Steh auf, wenn du am Boden bist" von den Hosen gespielt...


Fazit dieses Wochenendes: In Südafrika holt man sich eine Erkältung, auf Deutschlands Fanmeilen eher einen Sonnenbrand. Also ich zumindest.

Sonntag, 27. Juni 2010

4:1 - Die Rache für Wembley

"Jedenfalls haben wir vor, morgen die etwa 500 Kilometer nach Bloemfontein zu fahren, die Engländer zu schlagen – notfalls im Elfmeterschießen –, die Engländer auszulachen, daraufhin versuchen, nicht von wütenden Engländern vermöbelt zu werden und dann wieder 500 Kilometer zurück in unser Basislager Pretoria zu fahren."

so lautete der Plan gestern in Silkes WM-Diary. Man darf gespannt sein, ob irgendwer mit blauem Auge, Schürfwunden oder anderen Verletzungen zurückkommt...

Freitag, 25. Juni 2010

it's history repeating.

Was genau Diebe an den Fahnen mit dem gemalten Schriftzug "Fulda" so fasziniert, weiß ich nicht. Wenn man die Fanclubhistorie aber mal genauer unter die Lupe nimmt, stellt man fest, dass es Vorfälle wie diesen schon öfter gegeben hat.
Ich schätze aber, der Verlust der Fahne wird sich verschmerzen lassen, so lange keiner der fünf Reisenden in einer Shopping Mall abhanden kommt...

Donnerstag, 24. Juni 2010

Plüschpferde und WM-Toiletten

Das sind die Dinge, über die Silke in ihrem heutigen Tagebucheintrag referiert. Wer zudem noch etwas über die Freundlichkeit der Südafrikaner und/oder den Tequila-Konsum der mexikanischen Fans erfahren möchte, ist hier richtig.

Und da Silke ihren Job als Chef-Berichterstatterin so gewissenhaft erledigt, kann sich der kleine Bruder selbstverständlich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Deswegen gibt's heute gleich zwei hr3-Radiointerviews: VOR und NACH dem Spiel Ghana - Deutschland.


Schlaaaand!

Mittwoch, 23. Juni 2010

Newsflash

Um 16:34 Uhr wurde folgendes live aus Südafrika vermeldet:
"Heute 17:20 und morgen 8:10 unser Ralfi auf hr3. Stehen gerade im Stau auf dem Weg zum Stadion"


Dienstag, 22. Juni 2010

Die Konsequenz jedes im dritten im Vorrundenspiel geschossenen Tores

erklärt Silke uns und ihrem Tagebuch heute zwar (noch) nicht, aber zumindest hat sie einen heißen Tipp parat, wer eine Antwort auf derartige Fragen hat.

Ansonsten erfahren wir noch, dass sie die T-Shirts der Herren bügelt, während die ihrerseits grandios am Verstauen des Gepäcks im Kofferraum scheitern und dass Michael nicht nur mit einem Fußballfeld auf dem Kopf sehr souverän wirkt, sondern auch hinter dem Steuer eines Autos im Linksverkehr.


Ach ja... wer morgen zwischen 14 und 15.30 Uhr die Chance hat, hr3 zu hören, möge das bitte tun. Der Chef meldet sich zu Wort!

Cristiano Ronaldo überlebensgroß

Streng genommen hätte hinter die Überschrift natürlich ein Fragezeichen gehört. Wieso dem nicht so ist und weshalb Johannesburg an Las Vegas erinnert, erklärt sich in Silkes Tagebucheintrag von heute.

Montag, 21. Juni 2010

Kinderquatsch mit Michael.

Mag sein, dass der eine oder die andere zu jung ist, um sich an die erfolgreiche Sendung mit Michael Schanze zu erinnern. Glücklicherweise gab es am Strand von Durban eine Fortsetzung.

Bewegte Bilder, verehrte Damen und Herren, gibbets HIER bei 2:10 min.

Die Ohrstöpsel-Taktik ist keine neue Freistoßvariante.

Mir fällt gerade auf, dass es wider Erwarten doch Vorteile hat, nicht in Südafrika vor Ort zu sein, denn: Wo wir einen zusätzlichen Tonkanal haben, der das Getröte im Stadion auf ein erträgliches Maß reduziert, bleibt den fünf "Afrikanern" nur die Chance, sich in Trance tröten zu lassen. Oder eben Ohrstöpsel zu benutzen.

Möglicherweise würde es aber schon helfen, wenn statt des monotonen Getöses mal die ein oder andere schmissige Melodie getrötet werden würde. Die Herren Heinser und Finke machen das hier gerade mal vor! Und wenn das nicht hilft, können wir ja - typisch deutsch - noch immer Petitionen unterschreiben.

Samstag, 19. Juni 2010

Flechtfrisuren und lächelnde Torhüter.

So langsam beschleicht mich das Gefühl, dass Silke die entscheidenden Momente dieser WM ausschließlich auf der Toilette oder auf dem Weg von bzw. zu eben der erlebt. Erst die Sache mit dem Torjubel, jetzt das Lächeln von Jens Lehmann. Ob es geholfen hätte, wenn sie das Spiel der deutschen Mannschaft ebenfalls vom Klo aus verfolgt hätte, wage ich allerdings ernsthaft zu bezweifeln.
Ebenso bezweifelt werden dürfen übrigens die Gerüchte, dass Alex am Ende der WM einen Gourmet-Führer "Stadien Südafrikas" herausbringen möchte und dass Ralf, Michael und Gerd mit Flechtfrisuren zurückkehren werden. Aber man weiß ja nie.


Zwar habe ich bisher noch keine Freundschaften mit Taxifahrern, Fans aus Gelnhausen oder Männern mit Flechtfrisuren geschlossen, trotzdem habe ich etwas von unseren Afrikanern gelernt: Immer die Nähe der Presseleute suchen. Mir wird das zwar weder eine Kolumne bei der FZ noch Telefonate mit Bärbel Schäfer einbringen, aber zumindest darf ich den redaktionseignen Laptop einer einschlägigen Musikfachzeitschrift benutzen. Und - um dann mal wieder den Bogen zu unseren "Afrikanern" zu schlagen - die Backstage-Toiletten.

Donnerstag, 17. Juni 2010

Ohne Delfine, ohne mich.

In ihrem aktuellen Tagebucheintrag versucht Silke uns in gewohnt charmanter Art schonend auf die unüberschaubare Anzahl von Fotos vorzubereiten, mit der uns die fünf Freunde nach ihrer Rückkehr zu beglücken gedenken.
Wer sich also die spektakulären Bilder, lustigen Anekdoten und den angedrohten zweistündigen WM-Film nicht entgehen lassen möchte, der sei hier und heute nochmal an das Sommerfest am 17. Juli 2010 in Dammersbach erinnert.
Ich würde meinen vom Präsidenten himself zugesicherten Platz in der ersten Reihe meistbietend zur Verfügung stellen, weil: Ohne Delfine, ohne mich.


PS: Während die Delfine also nach Hongkong umgezogen sind, ziehe ich jetzt mit (Schlaf)Sack und Pack und Zelt spontan Richtung Hurricane. Sollte die Berichterstattung hier also etwas schlampig verlaufen, bitte ich um Nachsicht.

Nahrungsmittelskandal in Port Elizabeth.

Wer bisher dachte, die Vuvuzelas wären der größte Aufreger der WM wird in Silkes Tagebucheintrag heute eines Besseren belehrt.

Welche Ausmaße dieser Skandal annehmen wird, kann sich jeder ausmalen, der Alex kennt. Ich persönlich bin ja dafür, sofort die Menschenrechtskommission der UN sowie Amnesty International einzuschalten.

Mittwoch, 16. Juni 2010

MASKOTTCHEN!!!

Also... ähm... ich bin nicht ganz sicher, was genau es in Südafrika für Bier gibt. Worin ich mir aber sehr, sehr sicher bin: Es macht willenlos. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, dass Silke es tatsächlich geschafft hat, die Jungs zu schminken. Und zwar ALLE Jungs, wie die Fotos auf der hr3-Homepage beweisen.

Inspiriert durch Silkes letzten mit "Tröte als Maskottchen" betitelten Tagebucheintrag habe ich mir überlegt, meinerseits eine Umfrage zu starten. Denn mal ehrlich: Wenn des Schriftführers Kopfbedeckung nicht "MASKOTTCHEN" schreit, WAS dann???

Wer also dafür ist, dass Michael in Zukunft nur noch mit einem Fußballfeld behütet ins Westfalenstadion darf, bitte wahlweise mal die Hand heben oder eine E-Mail an fulda_goes_bvb@gmx.de schreiben.
Die Abstimmung erfolgt selbstverständlich geheim. Zumindest irgendwie.

Liebes Tagebuch.

Sträflich vernachlässigt habe ich bisher die Tagebucheinträge von Silke, die täglich in der Fuldaer Zeitung veröffentlicht werden. Was allerdings nicht daran liegt, dass mir diese Tatsache nicht bekannt gewesen wäre, sondern viel mehr daran, dass sich die Online-Version auch nach der Eingabe mehrerer Suchbegriffe nicht finden ließ.
Die Suche nach "WM-Tagebuch", "Silke Langgut", "Fulda goes Südafrika" und/oder alles zusammen bzw. jedes Wort einzeln, in jeder dem Duden nach zulässigen Schreibweise, auf englisch, deutsch und in allen anderen Sprachen, in denen ich fehler- dafür aber garantiert nicht jugendfrei - fluchen kann, hat jedenfalls eine Menge Treffer zu Tage gefördert, nur nicht den Artikel, nach dem ich gesucht hatte. Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd.

Glücklicherweise ist unsere Frauenbeauftragte bei diversen sogenannten "sozialen Netzwerken" nicht nur angemeldet, sondern auch darauf bedacht, andere Menschen tatsächlich an ihren Aktivitäten teilhaben zu lassen (danke, danke, danke!!!) und deswegen gibt's jetzt hier alle bis jetzt erschienen Diaryeinträge auf einen Schlag:

Fulda goes Südafrika

Mit der Heizdecke im Hotel

Ohropax gegen Vuvuzelas

Torjubel auf dem Klo

La-Ola-Welle links herum

Tröte als Maskottchen

Montag, 14. Juni 2010

Man käme glatt auf die Idee, sie hätten Spaß.

Hier gibt's Fotos vom Spaß haben zu bestaunen.

Und ich fürchte, das ist nur ein verschwindend geringer Teil der Bilder, die uns nach dem Abenteuer Südafrika vor Neid blass aussehen lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Wurstebrot für alle.

Vorm Abflug meldete unser Chef sich bei hr3 zu Wort. Und zwar so
Und wer sich vergewissern möchte, dass Alex kurz vorm Abheben KEIN Wurstebrot gegessen hat, klickt bitte HIER


Danke an Thorsten fürs Mitschneiden!!!

Sonntag, 13. Juni 2010

Fünf Freunde feiern fabelhaftes Fußballfest.

Zugegeben, das mit dem Blog hätte uns schon früher einfallen können.
Was zum einen den Vorteil gehabt hätte, dass man ihn auf der Homepage des Fanclubs hätte verlinken können, um ihn publik zu machen, und zum anderen hätten wir von Anfang an berichten können.

Da dem aber nicht so war, müssen wir uns also jetzt
a) auf Buschtrommeln und Social-Network-Plattformen verlassen
und
b) alles, was bis hierhin schon geschrieben bzw. gesendet wurde, in einem Post zusammenfassen.


Also los:
Den ersten Bericht in der Fuldaer Zeitung gab es schon, bevor das Abenteuer Südafrika überhaupt begonnen hatte und zwar hier

Am Sonntagmorgen meldete sich der Chef live aus Durban in der Sendung von Bärbel Schäfer auf hr3 zu Wort. In gewohnt lässiger Manier gab er Auskunft zu ihren Fragen und ließ sich auch sonst nur ungern von der Moderatorin unterbrechen ;-)
Danke an Elke für den Hinweis, danke an Didi fürs Mitschneiden!
Klick

Beim ersten Spiel werden sich unsere Afrikaner übrigens rechts neben dem deutschen Block in Reihe 15 hinter dem Fulda-Banner verstecken. Wer wissen will, wie das Banner aussieht: Hier kann man sich's nochmal ins Gedächtnis rufen!

Fulda goes South Africa















Liebe Daheimgebliebene, Fanclubmitglieder und solche, die es noch werden wollen,

wie allgemein bekannt sein dürfte, hat sich eine fünfköpfige Reisegruppe aus unserem BVB-Fanclub bestehend aus Ralf, Alex, Michael, Gerd und Silke auf den Weg gemacht, um der deutschen Nationalmannschaft in Südafrika die Daumen zu drücken.

Da sich in den letzten Tagen herausgestellt hat, dass dieser Ausflug auch von den Medien nicht unbeachtet geblieben ist, wollen wir es nicht versäumen, an dieser Stelle alles zusammen zu tragen, was über die "fünf Freunde" bei der WM so berichtet wird.

Alles auf einen Klick sozusagen :-)

Viel Spaß!!!


PS: Es geht hier nicht darum, den Reiseberichten der Fünf vorzugreifen. Unser Ziel ist es einzig und allein, euch einen Überblick zu verschaffen, ohne dass ihr euch die Berichte, Interviews und Fotos mühsam im Netz zusammensuchen müsst.


Bildquelle: Fuldaer Zeitung